Wohnen mitten in Friedrichshain
Das Haus Nr. 33 liegt im ruhigeren westlichen Teil der Kopernikusstraße. Gleich um die Ecke befindet sich der Comeniusplatz mit seiner großen Liegewiese und den Spielplätzen. Auf der anderen Seite der Warschauer Straße beginnt die über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Kneipen- und Flaniermeile rund um die Simon-Dach-Straße.
Ausgezeichnet ist auch die Verkehrsanbindung mit dem nahen U-Bahnhof Frankfurter Tor und dem S- und U-Bahnhof Warschauer Straße.
Die Geschichte
Die Kopernikusstraße wurde 1903 nach dem deutschen Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473-1543) benannt.
Boxhagen, die Gegend um die heutige Kopernikusstraße wurde 1591 erstmals als Vorwerk Berlins erwähnt. Im Verlauf der Jahrhunderte wechselte es häufig den Besitzer. Im Jahr 1808 wurde das Vorwerk mit der Kolonie Boxhagen außerhalb der Grenzen Berlins dem Landkreis Niederbarnim als Gutsbezirk Boxhagen zugeschlagen. 1889 wurde der Gutsbezirk Boxhagen schließlich aufgelöst und die Landgemeinde Boxhagen-Rummelsburg gebildet, die bis 1912 existierte. Ab 1912 gehörte die Landgemeinde dann zur Stadt Lichtenberg. 1920 wurde Lichtenberg mitsamt Boxhagen-Rummelsburg nach Berlin eingemeindet.
Bis zum Anfang der 1990er Jahre existierte an der Kopernikusstraße eine Mischbebauung mit Wohnhäusern an der Straße und gewerblicher Nutzung auf den Innenhöfen.
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